18.03.2016

Deutschlandradio Multimedia/Online sucht …

Gleich mehrere Redakteursspositionen gilt es, zu besetzen: Das Deutschlandradio sucht zum nächstmöglichen Termin, in Köln und Berlin, Verstärkung für die Abteilung Multimedia/Online (an der auch das Deutschlandradio Labor angedockt ist). Von „RedaktionsleiterIn Online“ bis „Konzepter Online und digitale Produkte (m/w)“. Details hier drin.

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, , 11.03.2016

Meinung: Weg mit dem digitalen Rasenmäher!

Crossmedia Tag Leipzig beim MDR vergangene Woche. Trimedial, digital, sozial, crossmedial sind die üblichen verdächtigen Denkvorgaben. Ob TV, Funk, Verlag, alle wollen in den großen digitalen Garten und allen Inhalt multimedialisieren, um mitzuhalten. Das ist Unsinn. Digitaler Wandel? Ja, unbedingt notwendig. Gerade für uns Öffentlich-rechtliche. Aber bitte nicht mehr mit dem Rasenmäher. Nicht jeder Inhalt eignet sich für jeden digitalen Ausspielweg. Ein Plädoyer. Mehr

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Kamera-Workshop bei der Deutsche Welle in Bonn (Foto: Manfred Hilling)
10.02.2016

Ausbildung multimedial – Storytelling-Seminar bei der Deutschen Welle

Multimediale Kompetenzen werden wichtiger. Auch beim Deutschlandradio wachsen die Anforderungen an Redakteurinnen und Redakteure. Konkrete Antworten und wichtige Anregungen, wie multimediale Berichterstattung im Radio vorangetrieben werden kann, gab es für aktuelle VolontärInnen, Trainees und Online-RedakteurInnen bei einem Seminar für multimediales Storytelling in Bonn. Dank einer neuen Ausbildungskooperation mit der Deutschen Welle standen dort zwei Wochen lang Filmen, Streamen und Formatentwicklung auf dem Programm. Mehr

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Audience Development ist alles. (Foto: imago)
, , , 25.01.2016 2 Kommentare

Zielgruppe: Publikum – Audience Development beim Deutschlandradio

Wie erreichen wir mit unseren journalistischen Inhalten mehr Menschen? Diese Frage steht seit Anfang des Jahres im Zentrum meiner Arbeit. Zusammen mit der Kollegin Nina Scholz betreue ich für das Deutschlandradio den Bereich Audience Development. Das Berufsbild entstand vor einigen Jahren bei Medienhäusern wie der „New York Times“ und dem „Guardian“ – und erreicht nun auch die Newsrooms deutscher Medien.

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